UTF-8Chemical Reactions: Activation Energy227223152Chemieprojekt: Reaktionen der Milchmoleküle
5.2 Pasteurisierung
Forschungsfrage:
Forschungshypothese:
Experiment:
Bei dem folgenden Experiment ist ein vereinfachtes Modell von „Milch“ dargestellt:
Es liegen Moleküle für die Existenz von Bakterien, Moleküle für den Milchgeschmack und andere Milchkomponenten vor.
Bei dem folgenden Experiment, kannst du beobachten, wie die unterschiedlichen Molküle bei verschiedenen Temperaturen reagieren. Spiele die folgenden Simulationen ab und beobachte.
Ziel des Experiments ist es, möglichst viele Geschmacksmoleküle zu erhalten und möglichst alle Bakterien durch Auflösung der Bindungen zu zerstören.
1. bei hoher Temperatur:
2. bei mittlerer Temperatur
Ergebnis:
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true14true181org.concord.modeler.PageTextBox800.0170.0<html>
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<body marginheight="8" marginwidth="8">
<font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size="4">Lange Zeit
sind die Menschen an den in der Milch enthaltenen Bakterien erkrankt. Die
Forscher haben festgestellt, dass die Milch von Keimen befreit werden
kann, indem man die Milch kocht. Dabei fanden die Forscher allerdings
heraus, dass mit den Keimen auch der charakteristische Milchgeschmack
verloren geht. Die Forscher erkannten aber dass, wenn man die Milch nur
bis zu einer bestimmten Temperatur erhitzt, die Bakterien absterben und
trotzdem der Milchgeschmack erhalten bleibt. Dieses Verfahren wird als <strong>Pasteurisierung</strong>
bezeichnet. Es erhielt den Namen von seinen Erfinder Luis Pasteur, der es
um 1860 entwickelt hat.</font>
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falsetrue14org.concord.modeler.PageTextBox800.075.0<html>
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<font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size="4">Warum kann man
bei einer bestimmten Temperatur die bakterienfödernden Moleküle entfernen
und die Geschmacksmoleküle bleiben erhalten?</font>
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-47292aRaised Beveltrue14org.concord.modeler.PageTextBox800.075.0<html>
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<font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size="4">Die
Milchgeschmacksmoleküle bleiben erhalten und die bakterienfördernden
Moleküle können entfernt werden, da die Bindungsenergie letzterer geringer
ist.</font>
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-47292aRaised Beveltrue141414Milch.GIF141414141414org.concord.mw2d.activity.ChemContainerpasteurization$0.mmlfalseorg.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel4Number of A2% lebende Bakterien6.25080200true510true-3400000.0100.037.5org.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel4Number of B2% Milchgeschmacksmoleküle6.25080200true510true-10.0100.0100.0140.01HoheTemperatur.GIF1414org.concord.mw2d.activity.ChemContainerpasteurization$1.mmlfalseorg.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel5Number of A2%lebende Bakterien6.25080200true510true-100000.0100.00.0org.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel5Number of B2% Milchgeschmacksmoleküle6.25080200true510true-10.0100.00.0MittlereTemperatur.GIFtrue14org.concord.modeler.PageMultipleChoicefalse4600200<html>
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<body marginheight="10" marginwidth="10">
<font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size="4">Warum können
nun die bakterienfördernden Moleküle zerstört und die Geschmacksmoleküle
erhalten bleiben? </font>
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Die Bindungsenergie der bakterienfördenden Moleküle ist geringer.Die Aktivierungsenergie, die für die Reaktion der Geschmacksmoleküle benötigt wird, ist geringer.Die Bindungsenergie der Geschmacksmoleküle ist geringer.Die Aktivierungsenergie, die für die Reaktion der bakterienfördernden Moleküle benötigt wird, ist geringer.0 3-47292aRaised Bevel1111true1true1upBackSmall.gifTOC.cmlupContents.gifTOC.cml11020.011040.01