UTF-8Chemical Reactions: Activation Energy227223152
Chemieprojekt: Reaktionen der Milchmoleküle
Aufgabe 6.2. Pasteurisierung
Forschungsfrage
Hypothese
Experiment:
Bei dem folgenden Experiment ist ein vereinfachtes Modell von "Milch" dargestellt: Es liegen Moleküle
für die Existenz von Bakterien, Moleküle für den Milchgeschmack und andere Milchkomponenten vor.
Du hast die Möglichkeit, die Temperatur zu variieren (siehe Temperaturregler unter der Simulation).
Ziel ist es, möglichst die Milch von Bakterien zu befreien und trotzdem den Milchgeschmack zu erhalten.
MIT DEM MODELL EXPERIMENTIEREN
1.) Spiele die Simulation ohne Temperaturveränderungen ab.
2.) Erhöhe Schritt für Schritt die Temperatur am Temperaturregler.
3.) Es sollen möglichst alle Bakterien durch Auflösung der Bindungen zerstört und möglichst viele Geschmacksmoleküle
(80 %) erhalten bleiben.
Hilfreicher Hinweis: Wenn du ein Mal auf den Temperaturregler klickst, kannst du die Pfeiltasten zur Temperaturreglung
verwenden und so kleinere Änderungen der Temperatur verursachen.
Ergebnis:
Zurück zur Übersicht!
Bitte mache jetzt mit Aufgabe 7 weiter.
Seite 2 von 2
114255 255 255true18255 255 255true1118trueorg.concord.modeler.PageTextBox700.0180.0<html>
<head>
</head>
<body>
<p style="margin-top: 0">
<font size="4" face="Verdana">Lange Zeit sind die Menschen an den in der
Milch enthaltenen Bakterien erkrankt. Die Forscher haben festgestellt,
dass die Milch von Keimen befreit werden kann, indem man die Milch
kocht. Dabei fanden die Forscher allerdings heraus, dass mit den Keimen
auch der charakteristische Milchgeschmack verloren geht. Die Forscher
erkannten aber dass, wenn man die Milch nur bis zu einer bestimmten
Temperatur erhitzt, die Bakterien absterben und trotzdem der
Milchgeschmack erhalten bleibt. Dieses Verfahren wird als
Pasteurisierung bezeichnet. Es erhielt den Namen von seinen Erfinder
Luis Pasteur, der es um 1860 entwickelt hat.</font>
</p>
</body>
</html>
false14trueorg.concord.modeler.PageTextBox700.075.0<html>
<head>
</head>
<body>
<font size="4" face="Verdana">Warum kann man bei einer bestimmten
Temperatur die bakterienfödernden Moleküle entfernen und die
Geschmacksmoleküle bleiben erhalten?</font>
</body>
</html>
false14trueorg.concord.modeler.PageMultipleChoicefalse5800200<html>
<head>
</head>
<body marginheight="8" marginwidth="8">
<font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size="4">Was für
Hypothesen hälst du bei der Pasteurisierung für sinnvoll?</font>
</body>
</html>
Die Aktivierungsengie, die für die Reaktion von Molekülen für den Milchgeschmack benötigt wird, ist geringer.Die Bindungsenergie der Moleküle für die Existenz von Bakterien ist geringer.Die Bindungsenergie der Moleküle für den Milchgeschmack ist geringer.Die Aktivierungsengie, die für die Reaktion von Molekülen für die Existenz von Bakterien benötigt wird, ist geringer.Weder die Aktivierungs- noch die Bindungsenergie spielen hier eine Rolle.1 3-47292aRaised Bevel14true1414true1414Milch.GIF141414141414truetruetruetrueorg.concord.mw2d.activity.ChemContainerpasteurization$0.mmlfalseorg.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel4Number of A2% Lebende Bakterien6.25080200true510true-3400000.0100.037.5org.concord.modeler.PageBarGraphorg.concord.mw2d.models.ReactionModel4Number of B2% Milchgeschmacksmoleküle6.25080200true510true-10.0100.0100.0org.concord.modeler.PageSliderorg.concord.mw2d.models.ReactionModel458.550.02000.0100Temperatur40050falsetrueLineTemperaturetrue40.014trueorg.concord.modeler.PageMultipleChoicefalse4700200<html>
<head>
</head>
<body marginheight="12" marginwidth="12">
<font face="Verdana" size="4"><strong>Warum können nun die
bakterienfördernden Moleküle zerstört und die Geschmacksmoleküle erhalten
bleiben?</strong> </font>
</body>
</html>
Die Bindungsenergie der bakterienfördenden Moleküle ist geringer.Die Aktivierungsenergie, die für die Reaktion der Geschmacksmoleküle benötigt wird, ist geringer.Die Bindungsenergie der Geschmacksmoleküle ist geringer.Die Aktivierungsenergie, die für die Reaktion der bakterienfördernden Moleküle benötigt wird, ist geringer.0 3-47292a111true1true1upBackSmall.gifTOC.cmlupContents.gifTOC.cml11020.011040.01